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Magenprobleme seid einem Jahr und kein Ende

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Magenprobleme seid einem Jahr und kein Ende
Gast
Gast
 
#1
30.11.2009, 17:43
Hallo zusammen,
ich bin gerade durch Zufall auf dieses Forum gestoßen. Da ich seid einem Jahr immer wieder Probleme mit meinem Magen habe (Magenschmerzen, Sodbrennen usw.) und ich nicht mehr weiter weiß, wollte ich hier mal um ein paar Meinungen bitten.
Letztes Jahr im November wurde bei mir eine Magenspiegelung durchgeführt, da ich so starke Magenschmerzen hatte. Es hieß, dass es "Gott sei Dank" nur eine Magenschleimhautentzündung sei. Diese wurde dann mit Omeprazol behandelt. Dummerweise bekomme ich in meinen Magen keine Ruhe herein. Sobald ich die Medikamente absetze, bekomme ich ein paar Wochen später wieder die gleichen Probleme. Von normalem Essen mal ganz abgesehen. Im April diesen Jahres wurde dann nochmals gespiegelt und man fand wenig Helicobacter pylori. Man sagte mir, dass man diesen nicht zwangsweise behandeln muss. Es war ja kein Geschwür zu sehen (ich wurde zu der Zeit aber schon seit Monaten mit solchen Medikamenten durchgehend behandelt). Daraufhin hat man das Sucralfat abgesetzt (PPI´s vertrug ich zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht mehr - Leberwerte stiegen sofort in die Höhe). Mittlerweile ist ein Jahr vorbei und ich werde immer wieder mit Magenmitteln behandelt, da ich immer wieder die gleichen Probleme habe. Anfang November waren meine Schmerzen wieder so stark, dass ich wieder zum Arzt gegangen bin (habe den Gastro. nun gewechselt - der andere stellte mich als Psycho hin). Es wurde wieder gespiegelt und nun ist der Mageneingang ziemlich entzündet (Refluxösophagitis oder wie das heißt und Hiatushernie). Ich verstehe das alles nicht. Ich möchte doch nur normal essen können (ohne Schmerzen und meine Ruhe). Könnte das nun doch an dem Helicobacter liegen? Bei der letzten Spiegelung war der Befund wieder negativ. Warum sind die Befunde einmal positiv und dann wieder negativ? Kann mir jemand weiterhelfen? Von den 52 Wochen im Jahr habe ich vielleicht insgesamt 6 Wochen keine Medikamente eingenommen. So kann das doch nicht weitergehen oder muss ich mein restliches Leben Medikamente nehmen? PPI´s vertrage ich nicht gut. Die Leber hat sich mittlerweile etwas erholt und sie kann anscheinend 20 mg Nexium aushalten. Damit bekomme ich meine Entzündung aber nicht wirklich in den Griff.
Weiß jemand von hier vielleicht Rat?
Anscheinend bin ich auch ziemlich mit Schwermetallen belastet. Aber ob das allein die Ursache für die ständigen Entzündungen ist. Ich weiß es nicht.

LG Gast
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Fred Offline
Super Moderator
******
Beiträge: 1.808
Themen: 67
Registriert seit: Aug 2007
Bewertung: 0
#2
30.11.2009, 18:42
Hallo,

ich würde dir raten, dich in einer Uniklinik durchchecken zu lassen.

Viele Grüße
Fred
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Ulrike71 Offline
Registriert
Beiträge: 848
Themen: 22
Registriert seit: Nov 2007
Bewertung: 5
#3
30.11.2009, 19:00 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.11.2009, 19:51 von Ulrike71.)
Hallo Gast,

ich habe Dir mal einen Beitrag aus unserem forum reinkopiert:

Ich habe mal hier einige Infos über das Barrett Syndrom....
es sollte sorgfältig gelesen werden - und nicht vor Schreck gleich auf sich
selbst bezogen werden.....

http://www.achse.info/detail_pages/display/12029

http://flexikon.doccheck.com/Barrett-%C3%96sophagus


Am besten Du meldest dich hier im Forum an, dann kannst Du alle Beiträge lesen oder auch Kliniken finden die mit dieser Krankheit in deiner Nähe Erfahrung haben!

Kennst du diese Seiten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Reflux%C3%B6sophagitis
http://de.wikipedia.org/wiki/Hiatushernie

In wikipedia wird es oftmals leichtverständlich erklärt.

Wenn du in eine Klinik zum durchchecken gehst, sollte diese aber über eine Ösophaguschirurgie
verfügen ( in dieser speziellen Chirugie wird Ösophagus-Karzinom, gutartige Tumoren, Refluxösophagitis und
Achalasie behandelt)
Viele Grüße
Yellow_0020 Ulrike71 Yellow_0020
______________________________________
Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,
aber den Tag mehr Leben.
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Gast
Gast
 
#4
30.11.2009, 20:34
Kann mir jemand eine Klinik in der Nähe von Stuttgart empfehlen?
Vielen Dank für eure Hilfe.

LG Gast
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Ulrike71 Offline
Registriert
Beiträge: 848
Themen: 22
Registriert seit: Nov 2007
Bewertung: 5
#5
01.12.2009, 09:34
Hallo Gast,

http://www.klinikum-stuttgart.de/klinike...urgie.html

UniKlinik Marburg, ist das zu weit?

Ich denke Du solltest dich bei den umliegenden Krankhäuser einfach mal erundigen, es muß meiner Meinung nach nicht unbedingt eine UniKlinik sein!

Diese Suche könnte eventuell hilfreich sein:
http://www.weisse-liste.de/
Viele Grüße
Yellow_0020 Ulrike71 Yellow_0020
______________________________________
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aber den Tag mehr Leben.
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